Umweltschutz und Naturstein?

 

- Naturstein spart Energie
- Naturstein schont die Umwelt
- Naturstein ist langlebig
- Naturstein aus heimischen Steinbrüchen spart CO2
- Naturstein ist recyclebar

 

Stein ist ein Naturprodukt, welches im Laufe von Jahrmillionen entsteht und nicht mit hohem Energieaufwand wie Aluminium angefertigt werden muss. So ist bei der Herstellung des Baustoffes keine Energie nötig.

 

Lediglich beim Abbau und der Bearbeitung wird Energie aufgewandt, wobei dieser Anteil verglichen mit anderen Baustoffen gering ist.

 

Als natürliches Produkt weist Naturstein keinerlei gesundheitsgefährdende Schadstoffe auf und kann ohne Probleme auch in Lebensmittelbereichen verwendet werden. Da er unbrennbar ist, und der Baustoffklasse A nach DIN 4102 entspricht, werden auch im Brandfall keine gesundheitsschädlichen Stoffe freigesetzt.

 

Naturstein mag anfangs als ein konstenintensiver Baustoff wirken, doch betrachtet man die Gesamtkosten dieses Baustoffes über einen Nutzungszeitraum von 30 Jahren und mehr, ist er günstiger als vergleichbare Baustoffe. Die Unterhaltskosten, wie Reinigungs- und Wartungskosten sind, bei gleichzeitig hoher Lebensdauer, sehr gering.

 

Desweiteren besitzt Naturstein eine hohe Wärmespeicherkapazität und eine sehr gute Wärmeleitfähigkeit, was sich besonders bei Fassaden bemerkbar macht. Die Sonnenstrahlen werden vom Naturstein absorbiert und verhindern ein ungewolltes Aufheizen des Gebäudes, so senkt sich der Energiebedarf für das Heizen und Kühlen.
Untersuchungen belegen, das der Energiebedarf von Hochhäusern mit Naturstein-Fassaden bei ca 100 - 150 kWh/m liegt. Eine vergleichbares Hochhaus mit einer Glasfassade benötigt etwa 300 - 700 kWh/m.
Auch als Wärmespeicher, für zum Beispiel Fußbodenheizungen und Kamine, eignet sich Naturstein perfekt

 

Natursteinverband - Nachhaltigkeitsstudie

Natursteinverband - Der Baustoff unserer Erde

Texte auszugsweise von https://www.natursteinverband.de/